Obwohl das Bauprojekt am südlichen Ufer des Göta Älv in Göteborg nicht finanziert werden kann, da bereits bisher ein Unterschuss von 150 Millionen Kronen festgestellt wurde und zwei Oppositionsparteien der Stadt deshalb das Projekt an das Bauamt zurückgeben wollen um eine solidere Finanzierung zu erreichen, wird das gigantische Projekt voraussichtlich im Frühjahr beginnen. Schon jetzt bereitet man die neue Straßenbahnlinie und die Verstärkung des Flussufers vor, damit das Projekt nicht verzögert werden kann.
Unverständlich ist dabei, dass die Sozialdemokraten erklärten, dass die noch nötigen 150 Millionen Kronen ohne Probleme gefunden werden können, nachdem weitaus weniger Geld weder für Schulen, noch für Altenpflege oder andere notwendige soziale Leistungen zu finden ist. Noch erstaunlicher ist, dass die führenden Sozialdemokraten der Stadt behaupten, dass trotz Unterschuss weder die exklusiven Wohnungen teuer werden noch die Mieten der Firmen, die sich dort niederlassen sollen mit Preissteigerungen zu rechnen haben.
Unverständlich ist auch die Aussage, dass die Sozialdemokraten davon sprechen, dass dieses Gebiet mit Badeplätzen, Restaurants und vor allem Wohnungen für alle Göteborger sein werden, da der Zugang zu diesem Uferstreifen allein durch die Arbeiten am Ufer nicht attraktiver wird und deswegen kaum die Volksmenge anzieht. Und da die geplanten Wohnungen in einer der begehrtesten und teuersten Gegenden der Stadt entstehen und auch nicht von Mietwohnungen geredet wird, ist anzunehmen, dass sich nur jene Göteborger dort ansiedeln können, die monatlich weitaus mehr als 60.000 Kronen verdienen.
Unverständlich ist dabei, dass die Sozialdemokraten erklärten, dass die noch nötigen 150 Millionen Kronen ohne Probleme gefunden werden können, nachdem weitaus weniger Geld weder für Schulen, noch für Altenpflege oder andere notwendige soziale Leistungen zu finden ist. Noch erstaunlicher ist, dass die führenden Sozialdemokraten der Stadt behaupten, dass trotz Unterschuss weder die exklusiven Wohnungen teuer werden noch die Mieten der Firmen, die sich dort niederlassen sollen mit Preissteigerungen zu rechnen haben.
Unverständlich ist auch die Aussage, dass die Sozialdemokraten davon sprechen, dass dieses Gebiet mit Badeplätzen, Restaurants und vor allem Wohnungen für alle Göteborger sein werden, da der Zugang zu diesem Uferstreifen allein durch die Arbeiten am Ufer nicht attraktiver wird und deswegen kaum die Volksmenge anzieht. Und da die geplanten Wohnungen in einer der begehrtesten und teuersten Gegenden der Stadt entstehen und auch nicht von Mietwohnungen geredet wird, ist anzunehmen, dass sich nur jene Göteborger dort ansiedeln können, die monatlich weitaus mehr als 60.000 Kronen verdienen.
Herbert Kårlin
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