Auch wenn Göteborg eine eigene Abteilung für eine saubere Stadt gegründet hat, sich als Vorbild für andere Städte sieht, aktiv daran arbeitet die Bevölkerung zu erziehen und immer wieder Umweltpreise an Land zieht, so ist der Wahlspruch der sauberen Stadt nichts anderes als ein PR-Aktion und die Aktionen und Tatsachen zeigen eine völlig andere Gegebenheit.
Dass man nach den Abschlussfesten der Studenten Flaschen, Glassplitter und anderen Unrat auf öffentlichen Plätzen und Straßen findet, auch noch am Morgen nach den Festen, ist bereits eine Tradition, aber wer sich den Schlosswald oder die Umgebung eines Stadions nach einem Fest betrachtet, stellt fest, dass die Göteborger bisher nicht wissen, dass es Abfalltonnen gibt oder man den Abfall mit nach Hause nehmen kann, denn nach einem Konzert benötigt man eine Hundertschaft um jede Art von Abfall, aber auch Höschen und Lebensmittel, einzusammeln. Dass dann auch noch zu wenig Abfalltonnen aufgestellt werden, ist ein Zeichen dafür, dass die Verwaltung gar keine reine Stadt haben will.
Wenn man dann auf der Homepage der Stadt noch liest, dass alle öffentlichen Stellen städtischer Organisation immer rein sind und dies als Selbstverständlichkeit betrachtet wird, so muss man an einem Wochenende nur einen Besuch im städtischen Freizeithafen und Seebad in Fiskebäck machen, denn dort hat man bisweilen das Gefühl eine beginnende Müllhalde zu entdecken und man stellt sich ernsthaft die Frage wie Göteborg als saubere Stadt prämiert werden kann, denn einen Tag im Jahr die Schüler die Stadt reinigen zu lassen führt nicht zu einer sauberen Stadt, wohl aber zu einem Preis, der von keiner ernsthaften Organisation vergeben werden kann.
Dass man nach den Abschlussfesten der Studenten Flaschen, Glassplitter und anderen Unrat auf öffentlichen Plätzen und Straßen findet, auch noch am Morgen nach den Festen, ist bereits eine Tradition, aber wer sich den Schlosswald oder die Umgebung eines Stadions nach einem Fest betrachtet, stellt fest, dass die Göteborger bisher nicht wissen, dass es Abfalltonnen gibt oder man den Abfall mit nach Hause nehmen kann, denn nach einem Konzert benötigt man eine Hundertschaft um jede Art von Abfall, aber auch Höschen und Lebensmittel, einzusammeln. Dass dann auch noch zu wenig Abfalltonnen aufgestellt werden, ist ein Zeichen dafür, dass die Verwaltung gar keine reine Stadt haben will.
Wenn man dann auf der Homepage der Stadt noch liest, dass alle öffentlichen Stellen städtischer Organisation immer rein sind und dies als Selbstverständlichkeit betrachtet wird, so muss man an einem Wochenende nur einen Besuch im städtischen Freizeithafen und Seebad in Fiskebäck machen, denn dort hat man bisweilen das Gefühl eine beginnende Müllhalde zu entdecken und man stellt sich ernsthaft die Frage wie Göteborg als saubere Stadt prämiert werden kann, denn einen Tag im Jahr die Schüler die Stadt reinigen zu lassen führt nicht zu einer sauberen Stadt, wohl aber zu einem Preis, der von keiner ernsthaften Organisation vergeben werden kann.
Herbert Kårlin
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