Nur ein Jahr vor den Wahlen verspricht Kjell Björkqvist der Volkspartei billige Mietwohnungen in Göteborg, auch wenn die entsprechenden Pläne vor den Wahlen nicht einmal mehr präsentiert werden können. Seine Aussagen scheinen, wenn auch unwahrscheinlich, zumindest plausibel und wären bei einer sinnvollen Stadtplanung auch realisierbar und könnten zu etwa 300 Mietwohnungen verhelfen, die in Göteborg dringend nötig sind.
Nach Kjell Björkqvist könnte man im Stadtteil Högsbo, der verkehrsmäßig allerdings nicht ideal zu erreichen ist, ein Grundstück, das der Stadt gehört, über eine Ausschreibung an kleinere Bauunternehmen gegeben werden oder aber von der städtischen Gesellschaft Bostadsbolagen errichtet werden. Da in diesem Fall Göteborg auf den gesamten Prozess von der Planung bis zur Vermietung ihren Einfluss ausüben könnte, wäre es nach dem Politiker möglich preisgünstig zu bauen und ebenso preisgünstig zu vermieten.
Kjell Björkqvist präsentierte seine Idee nachdem im Kvillebäcken Einzimmerwohnungen für eine Miete von bis zu 8000 Kronen im Monat angeboten wurden und er vergisst dabei, dass auch das städtische Unternehmen mindestens 5700 Kronen dafür verlangte, eine Summe, die für einen Großteil jener, die diese Wohnungen benötigen, viel zu hoch ist. Sollte man in Högsbo auch nur 5000 Kronen Kaltmiete für ein einziges Zimmer fordern, so bleibt auch dieser Preis ein Exklusivpreis für eine kleine Schicht an Göteborgern, die Mietwohnungen suchen.
Nach Kjell Björkqvist könnte man im Stadtteil Högsbo, der verkehrsmäßig allerdings nicht ideal zu erreichen ist, ein Grundstück, das der Stadt gehört, über eine Ausschreibung an kleinere Bauunternehmen gegeben werden oder aber von der städtischen Gesellschaft Bostadsbolagen errichtet werden. Da in diesem Fall Göteborg auf den gesamten Prozess von der Planung bis zur Vermietung ihren Einfluss ausüben könnte, wäre es nach dem Politiker möglich preisgünstig zu bauen und ebenso preisgünstig zu vermieten.
Kjell Björkqvist präsentierte seine Idee nachdem im Kvillebäcken Einzimmerwohnungen für eine Miete von bis zu 8000 Kronen im Monat angeboten wurden und er vergisst dabei, dass auch das städtische Unternehmen mindestens 5700 Kronen dafür verlangte, eine Summe, die für einen Großteil jener, die diese Wohnungen benötigen, viel zu hoch ist. Sollte man in Högsbo auch nur 5000 Kronen Kaltmiete für ein einziges Zimmer fordern, so bleibt auch dieser Preis ein Exklusivpreis für eine kleine Schicht an Göteborgern, die Mietwohnungen suchen.
Herbert Kårlin
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