Nach der Einheit der Göteborger Citypolizei, die sich insbesondere für die Bettler der Stadt interessiert und versucht sich einen Überblick über deren Anzahl, deren Verhalten und deren Wohnort zu machen, befinden sich diesen Sommer weitaus mehr Bettler in der Stadt als früher und zeigen teilweise auch ein völlig neues Verhalten, das dieses Jahr zu einigen Problemen führen kann, selbst wenn die Bettler nicht kriminell werden sollten.
Zu den bereits bekannten Bettlern Göteborgs, die nur eine sehr kleine Gruppe ausmachen und sich regelmäßig in der Stadt befinden, haben sich nun hunderte von Personen, insbesondere Roma aus Bulgarien und Rumänien, gesellt, die darauf hoffen im Sommer durch Betteln so viel Geld zusammenzubekommen, dass sie über den Winter keine Probleme in ihrer Heimat haben werden. Dies bedeutet, dass man bereits jetzt im Zentrum der Stadt auf etwa 100 Bettler stößt und der Rest sich auf die Randgebiete und vor allem die Einkaufszentren verteilt.
Während die nahezu „ansässigen“ Bettler mittlerweile Musik am Straßenrand spielen oder auch die Zeitschriften für Obdachlose verkaufen, gehen die Neulinge Wege, die weder von den Bewohnern der Stadt noch von Touristen besonders geschätzt werden, denn sie gehen in Restaurants um zu betteln, bitten in Bussen und Straßenbahnen um eine Gabe oder machen jeden vorbeigehenden Passanten an, was bei der Menge der Bettler viele für aufdringlich und störend halten. Bereits zu Beginn des Sommer werden daher die Fragen laut warum die Stadt nichts gegen die Bettler unternimmt, oder aber, warum man diesen ausgesetzten Menschen nicht von offizieller Seite Hilfe bietet.
Zu den bereits bekannten Bettlern Göteborgs, die nur eine sehr kleine Gruppe ausmachen und sich regelmäßig in der Stadt befinden, haben sich nun hunderte von Personen, insbesondere Roma aus Bulgarien und Rumänien, gesellt, die darauf hoffen im Sommer durch Betteln so viel Geld zusammenzubekommen, dass sie über den Winter keine Probleme in ihrer Heimat haben werden. Dies bedeutet, dass man bereits jetzt im Zentrum der Stadt auf etwa 100 Bettler stößt und der Rest sich auf die Randgebiete und vor allem die Einkaufszentren verteilt.
Während die nahezu „ansässigen“ Bettler mittlerweile Musik am Straßenrand spielen oder auch die Zeitschriften für Obdachlose verkaufen, gehen die Neulinge Wege, die weder von den Bewohnern der Stadt noch von Touristen besonders geschätzt werden, denn sie gehen in Restaurants um zu betteln, bitten in Bussen und Straßenbahnen um eine Gabe oder machen jeden vorbeigehenden Passanten an, was bei der Menge der Bettler viele für aufdringlich und störend halten. Bereits zu Beginn des Sommer werden daher die Fragen laut warum die Stadt nichts gegen die Bettler unternimmt, oder aber, warum man diesen ausgesetzten Menschen nicht von offizieller Seite Hilfe bietet.
Herbert Kårlin
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