Die meisten Besucher des Botanischen Gartens in Göteborg kehren leider am Tor um, das zu einem Naturparadies führt und eine logische Fortsetzung der umzäunten Anlage ist. Es handelt sich dabei um das Naturreservat Änggårdsbergen, das dank einer sehr großzügigen Spende seit gestern eine neue Attraktion für jene bietet, die auch jenseits des Tores Natur, Pflanzen und Tierwelt erleben wollen um vielleicht sogar einen ganzen Nachmittag im Naturreservat verbringen zu können.
Dass der Botanische Garten im Laufe des Jahres immer wieder großzügige Spenden erhält, hilft dabei die umfassende Anlage zu erhalten, reicht aber in der Regel nicht dazu aus um Wege zu verbessern und vor allem nicht um das Naturreservat Änggårdsbergen zugänglicher zu machen. Dies änderte sich als vor kurzem Rolf Ivar Johnson starb, denn er vererbte dem Botanischen Garten 3,3 Millionen Kronen, unter der Voraussetzung, dass die Hälfte davon für das Naturreservat benutzt wird und zugänglicher gemacht wird.
Der Spender aus Mölndal verbrachte selbst viele Stunden im Naturreservat und hatte festgestellt, dass oft Hinweisschilder an Bäumen fehlen und vor allem, dass manche Wege in sehr schlechtem Zustand waren und mit einem Rollstuhl unmöglich zu benutzen waren. Mit der unerwarteten Summe konnte der Botanische Garten nun nicht nur die Beschilderung im Naturpark verbessern, sonder auch die Runde um den kleinen See Finnsmossen ausbauen, alle hundert Meter entlang des Weges eine Bank aufstellen und auf dem größten Teil der Strecke den Weg so verbreitern, dass man nun auch mit Rollstuhl von der fantastischen Natur des Schutzgebietes profitieren kann.
Dass der Botanische Garten im Laufe des Jahres immer wieder großzügige Spenden erhält, hilft dabei die umfassende Anlage zu erhalten, reicht aber in der Regel nicht dazu aus um Wege zu verbessern und vor allem nicht um das Naturreservat Änggårdsbergen zugänglicher zu machen. Dies änderte sich als vor kurzem Rolf Ivar Johnson starb, denn er vererbte dem Botanischen Garten 3,3 Millionen Kronen, unter der Voraussetzung, dass die Hälfte davon für das Naturreservat benutzt wird und zugänglicher gemacht wird.
Der Spender aus Mölndal verbrachte selbst viele Stunden im Naturreservat und hatte festgestellt, dass oft Hinweisschilder an Bäumen fehlen und vor allem, dass manche Wege in sehr schlechtem Zustand waren und mit einem Rollstuhl unmöglich zu benutzen waren. Mit der unerwarteten Summe konnte der Botanische Garten nun nicht nur die Beschilderung im Naturpark verbessern, sonder auch die Runde um den kleinen See Finnsmossen ausbauen, alle hundert Meter entlang des Weges eine Bank aufstellen und auf dem größten Teil der Strecke den Weg so verbreitern, dass man nun auch mit Rollstuhl von der fantastischen Natur des Schutzgebietes profitieren kann.
Copyright: Herbert Kårlin
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