Nachdem gegenwärtig etwa 1100 ausländische Studenten in Göteborg eine Wohnung suchen, da sie nach den Sommerferien an einer Hochschule oder Universität der Stadt studieren wollen, hat sich der städtische Wohnungsvermittler Boplats Göteborg entschlossen zwei Personen einzustellen, die dieser Gruppe bei der Wohnungssuche zu Hilfe kommen sollen und gezielt an ausländische Studenten Wohnungen vermittelt.
Die Idee für diese Vermittlung tauchte auf, weil ausländische Studenten, die nach Göteborg kommen, in der Regel die Sprache nicht sprechen und auch nicht wissen über welche Wege sie bei der extremen Wohnungsnot fündig werden sollen. In den letzten Jahren war es deshalb gerade diese Gruppe an Studenten, die oft ausgenützt wurde oder auch Betrügern aufsaßen für die gerade Studenten jeder Art eine leichte Beute sind.
Die beiden Angestellten bei Boplats suchen nun gezielt Wohnungen und Zimmer für ausländische Studenten und kontrollieren dabei auch die Seriosität der Vermieter und geben den Wohnungssuchenden Tipps. Bisher konnte die Sonderabteilung von Boplats bereits über 100 Wohnungen finden, die nun gezielt den Studenten aus anderen Ländern vermittelt werden, obwohl die Suche gerade erst begonnen hat und viele Schweden gegenwärtig in Urlaub sind.
Die Idee für diese Vermittlung tauchte auf, weil ausländische Studenten, die nach Göteborg kommen, in der Regel die Sprache nicht sprechen und auch nicht wissen über welche Wege sie bei der extremen Wohnungsnot fündig werden sollen. In den letzten Jahren war es deshalb gerade diese Gruppe an Studenten, die oft ausgenützt wurde oder auch Betrügern aufsaßen für die gerade Studenten jeder Art eine leichte Beute sind.
Die beiden Angestellten bei Boplats suchen nun gezielt Wohnungen und Zimmer für ausländische Studenten und kontrollieren dabei auch die Seriosität der Vermieter und geben den Wohnungssuchenden Tipps. Bisher konnte die Sonderabteilung von Boplats bereits über 100 Wohnungen finden, die nun gezielt den Studenten aus anderen Ländern vermittelt werden, obwohl die Suche gerade erst begonnen hat und viele Schweden gegenwärtig in Urlaub sind.
Herbert Kårlin
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