Nach der Tageszeitung GP loben die städtischen Verkehrsbetriebe Göteborgs, Västtrafik, die ausländischen Gäste der Stadt für ihr Verhalten, denn bei den bisherigen Kontrollen hatten fast alle unter ihnen einen gültigen Fahrschein und falls es dennoch zu einer Geldbuße wegen Schwarzfahren kam, so haben bisher alle Betroffenen die Gebühren per Überweisung aus dem Ausland bezahlt, eine Situation von der man bei Schweden nur träumen kann.
Nach Västtrafik ist es für Touristen auch kein Problem an einen Fahrschein zu kommen, da die Göteborger Verkehrsbetriebe über vier eigene Verkaufsstellen und 142 zusätzliche Abgabestellen im Bereich Göteborgs verfügen und die Information über Preise und Verkaufsstellen als ausgezeichnet betrachtet werden muss, was deutsche, französische und spanische Besucher allerdings nicht unbedingt feststellen.
Sicher ist, dass ausländische Gäste alles richtig machen wollen und bereit sind zu bezahlen, aber viele sind hilflos wenn sie mit Stena Line, Bus oder Zug in Göteborg ankommen, denn die Informationen gibt es nur in schwedischer und englischer Sprache und an nicht einer Haltestelle findet man den Hinweis auf die nächstmögliche Verkaufsstelle, ein Problem, das sehr leicht zu beheben wäre und auch in mehreren Sprachen sinnvoll sein kann. Glücklicherweise sind auch einige Busfahrer so freundlich und erklären den Gästen, dass sie nicht im Bus bezahlen können und laden sie zu einer ersten kostenlosen Fahrt ein.
Nach Västtrafik ist es für Touristen auch kein Problem an einen Fahrschein zu kommen, da die Göteborger Verkehrsbetriebe über vier eigene Verkaufsstellen und 142 zusätzliche Abgabestellen im Bereich Göteborgs verfügen und die Information über Preise und Verkaufsstellen als ausgezeichnet betrachtet werden muss, was deutsche, französische und spanische Besucher allerdings nicht unbedingt feststellen.
Sicher ist, dass ausländische Gäste alles richtig machen wollen und bereit sind zu bezahlen, aber viele sind hilflos wenn sie mit Stena Line, Bus oder Zug in Göteborg ankommen, denn die Informationen gibt es nur in schwedischer und englischer Sprache und an nicht einer Haltestelle findet man den Hinweis auf die nächstmögliche Verkaufsstelle, ein Problem, das sehr leicht zu beheben wäre und auch in mehreren Sprachen sinnvoll sein kann. Glücklicherweise sind auch einige Busfahrer so freundlich und erklären den Gästen, dass sie nicht im Bus bezahlen können und laden sie zu einer ersten kostenlosen Fahrt ein.
Herbert Kårlin
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