Als gestern um 11 Uhr 40 der erste von zwei Anrufen mit einer Bombendrohung bei der Polizei in Göteborg einging, handelte es sich bereits um die zweite Drohung dieser Art in kürzester Zeit, die dazu führten, dass der Hauptbahnhof Göteborgs evakuiert werden musste und Zugreisende mit langen Verspätungen rechnen mussten. Allerdings zeigt sich die Polizei im gestrigen Fall sehr verschwiegen darüber warum die Drohung ernst genommen wurde, denn an Drohungen ist man dort gewöhnt.
Im gestrigen Fall gab der Anrufer an, dass in einem der Eisenbahnwagen des Öresundzuges (Öresundståg) nach Malmö eine Tasche mit einer Bombe liegen würde. Als die Sprechstofftechniker der Polizei, nachdem der Zug evakuiert und das Gebiet weitläufig abgesperrt war, tatsächlich eine entsprechende Tasche fanden, wurde der gesamte Bahnhof geräumt damit die Tasche gesprengt werden konnte, die, wie es sich anschließend zeigte, keinerlei Sprengstoff enthielt.
Die Polizei will nach wie vor wenig über die Anrufe, die von zwei verschiedenen Stellen kamen, berichten, noch über den Inhalt der Tasche oder warum ausgerechnet diese beiden Anrufe zu einem Einsatz führten und verweist auf laufende Ermittlungen. Veolia, der Betreiber des Zuges, erklärt, dass die Firma in keiner Weise bedroht wurde und daher vermutlich andere Motive hinter der Bombendrohung liegen.
Im gestrigen Fall gab der Anrufer an, dass in einem der Eisenbahnwagen des Öresundzuges (Öresundståg) nach Malmö eine Tasche mit einer Bombe liegen würde. Als die Sprechstofftechniker der Polizei, nachdem der Zug evakuiert und das Gebiet weitläufig abgesperrt war, tatsächlich eine entsprechende Tasche fanden, wurde der gesamte Bahnhof geräumt damit die Tasche gesprengt werden konnte, die, wie es sich anschließend zeigte, keinerlei Sprengstoff enthielt.
Die Polizei will nach wie vor wenig über die Anrufe, die von zwei verschiedenen Stellen kamen, berichten, noch über den Inhalt der Tasche oder warum ausgerechnet diese beiden Anrufe zu einem Einsatz führten und verweist auf laufende Ermittlungen. Veolia, der Betreiber des Zuges, erklärt, dass die Firma in keiner Weise bedroht wurde und daher vermutlich andere Motive hinter der Bombendrohung liegen.
Copyright: Herbert Kårlin
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