Gestern wurde bekannt gegeben welchen Wolkenkratzer Göteborg zum Jahr 2019 bekommen wird, der dann nur zwei Jahre später, während der 400-Jahrfeier Göteborgs, das neue Wahrzeichen der Stadt sein soll, sichtbar bereits weit vom Meer aus und als Symbol für eine aufstrebende Stadt gedacht, die damit auf die Karte der höchsten Häuser Europas geraten wird und Lindholmen damit endgültig auf die Landkarten setzen wird, einen Stadtteil, der sich auf der viertgrößten Insel Schwedens befindet.
Wie zu erwarten, hatte sich die Jury für eines der beiden höchsten Gebäude entschieden, das bereits nach der Skizze 230 Meter hoch sein soll, jedoch problemlos auch 250 oder 260 Meter werden kann und damit zu den zwanzig höchsten Wolkenkratzern ganz Europas gehören kann und von der vermögendsten Schicht Schwedens bezogen werden kann, denn der Quadratmeterpreis des Prestigeobjekts wird nicht für den Durchschnittsbürger gedacht sein.
Gewinner wurde das Architekturbüro SOM (Skidmore, Owings & Merill), das bereits sechs der 15 höchsten Gebäude der Welt erbaute, unter anderem auch das bisher höchste Bauwerk in Dubai. Auch wenn die Vorschläge offiziell anonym waren um die Jury nicht zu beeinflussen, konnte man bereits am Vorschlag einige Hinweise auf das Architektenteam finden, das letztendlich auch gewann. Nach der offiziellen Begründung wurde das 1,5 Milliarden teure Projekt gewählt, weil es ideal in das Stadtmilieu Göteborgs passt und die Architekten auch an einen Park dachten für den jedoch der aktuelle Verkehr umgeleitet werden muss.
Gewinner wurde das Architekturbüro SOM (Skidmore, Owings & Merill), das bereits sechs der 15 höchsten Gebäude der Welt erbaute, unter anderem auch das bisher höchste Bauwerk in Dubai. Auch wenn die Vorschläge offiziell anonym waren um die Jury nicht zu beeinflussen, konnte man bereits am Vorschlag einige Hinweise auf das Architektenteam finden, das letztendlich auch gewann. Nach der offiziellen Begründung wurde das 1,5 Milliarden teure Projekt gewählt, weil es ideal in das Stadtmilieu Göteborgs passt und die Architekten auch an einen Park dachten für den jedoch der aktuelle Verkehr umgeleitet werden muss.
Copyright: Herbert Kårlin
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