Zum neunten Mal wurde an diesem Wochenende in Kungälv, wenige Kilometer nördlich von Göteborg, die Medeltidsdagar in der Festung Bohus Fästing veranstaltet. Auch wenn die Vorbereitungen unter etwas schwierigen Voraussetzungen standen, da Veranstalter und die Stadtverwaltung Kungälv einen Kampf über Miete und Vertragsdauer austrugen, zog das Mittelalter wieder Ströme von Besuchern aus dem Västra Götaland an.
Drei Tage lang nahmen, bei sehr viel Regen, mittelalterliche Figuren, Tiere, Gaukler und Königinnen die alte Festung, die ab 1308 erbaut wurde und jahrhundertelang die südlichste Grenze Norwegens ausmachte, ein um eines der bedeutendsten Mittelalter-Festivals mit historischer Musik und Ritterturnieren zu bieten.
Einen besonderen Zustrom erlebten auch dieses Jahr wieder die zahlreichen Stände von Kunsthandwerkern, die zum großen Teil eine Anknüpfung an das schwedische Mittelalter hatten und die Stände, die zum Essen und Trinken einluden, was jedoch nicht immer im Geiste eines Mittelalter-Festivals war. Die Kunsthandwerker kamen auch dieses Mal aus den verschiedensten Teilen Europas, da das Festival beginnt auch international bekannter zu werden.
Drei Tage lang nahmen, bei sehr viel Regen, mittelalterliche Figuren, Tiere, Gaukler und Königinnen die alte Festung, die ab 1308 erbaut wurde und jahrhundertelang die südlichste Grenze Norwegens ausmachte, ein um eines der bedeutendsten Mittelalter-Festivals mit historischer Musik und Ritterturnieren zu bieten.
Einen besonderen Zustrom erlebten auch dieses Jahr wieder die zahlreichen Stände von Kunsthandwerkern, die zum großen Teil eine Anknüpfung an das schwedische Mittelalter hatten und die Stände, die zum Essen und Trinken einluden, was jedoch nicht immer im Geiste eines Mittelalter-Festivals war. Die Kunsthandwerker kamen auch dieses Mal aus den verschiedensten Teilen Europas, da das Festival beginnt auch international bekannter zu werden.
Herbert Kårlin
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