Obwohl die Göteborger Verkehrsbetriebe Västtrafik seit Jahren ihre Busse mit ausfahrbaren Rampen ausstatten, damit auch Rollstuhlfahrer die öffentlichen Verkehrsmittel nehmen können, ist die Situation für Behinderte immer noch alles andere als zufriedenstellend, denn nicht nur technische Probleme führen dazu, dass die Rampen nur teilweise funktionieren.
Das größte Problem für Rollstuhlfahrer sind die Fahrer der Busse, die in vielen Fällen nicht wissen wie die Rampen bedient werden oder die wegen der umständlichen Handhabung, und der Angst vor Verspätungen, ihre behinderten Passagiere einfach an der Haltestelle stehen lassen oder auf den nächsten Bus verweisen. Sehr vielen Fahrern wurde nie erklärt wie eine Rampe funktioniert.
Zusätzliche Probleme tauchen jedoch sowohl bei Bussen und Straßenbahnen auf, wenn zwei Rollstuhlfahrer gleichzeitig einsteigen wollen. Da in jedem Wagen nur ein speziell für Rollstuhlfahrer eingerichteter Platz vorhanden ist und ein weiterer dann für Kinderwagen gedacht ist, weigern sich Fahrer oft einem zweiten Rollstuhl den Zugang zu gewähren, auch wenn er keinerlei Hindernis für die anderen Passagiere darstellt.
Das größte Problem für Rollstuhlfahrer sind die Fahrer der Busse, die in vielen Fällen nicht wissen wie die Rampen bedient werden oder die wegen der umständlichen Handhabung, und der Angst vor Verspätungen, ihre behinderten Passagiere einfach an der Haltestelle stehen lassen oder auf den nächsten Bus verweisen. Sehr vielen Fahrern wurde nie erklärt wie eine Rampe funktioniert.
Zusätzliche Probleme tauchen jedoch sowohl bei Bussen und Straßenbahnen auf, wenn zwei Rollstuhlfahrer gleichzeitig einsteigen wollen. Da in jedem Wagen nur ein speziell für Rollstuhlfahrer eingerichteter Platz vorhanden ist und ein weiterer dann für Kinderwagen gedacht ist, weigern sich Fahrer oft einem zweiten Rollstuhl den Zugang zu gewähren, auch wenn er keinerlei Hindernis für die anderen Passagiere darstellt.
Herbert Kårlin
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