Der zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Mitteleuropa eingeführte Riesen-Bärenklau verbreitet sich durch Vögel, Wind und Wasserläufe in immer stärkerem Masse in Göteborg. Die ursprünglich aus dem Kaukasus eingeführte Pflanze ist nicht nur dabei andere Kulturpflanzen in Parkanlagen, Wäldern und an Wasserläufen zu verdrängen, sondern führt auch immer häufiger zu erhablichen Schäden bei Menschen.
Die bis zu vier Meter hohe einmalblühende Pflanze, die 2008 zur Giftpflanze des Jahres gewählt wurde, bildet die photosensibilisierende Substanz Furanocumarin, das in Verbindung mit Sonnenlicht beim Menschen zu starken Verbrennungserscheinungen und schmerzhaften Quaddeln führen kann. Der Riesen-Bärenklau kann daher nur mit Schutzkleidung beseitigt werden.
Die Parkverwaltung Göteborgs weist wegen der starken Ausbreitung des Riesen-Bärenklau im Stadtgebiet darauf hin, dass die Besitzer von Grundstücken die Pflanzen selbst beseitigen müssen und die Stadt lediglich die Pflanzen am Säveån sporadisch bekämpft. Trotz der Gefahren, die von der Pflanze ausgehen, wird sie auch weiterhin in manchen Gärten und Anlagen Göteborgs als Zierpflanze gehalten.
Die bis zu vier Meter hohe einmalblühende Pflanze, die 2008 zur Giftpflanze des Jahres gewählt wurde, bildet die photosensibilisierende Substanz Furanocumarin, das in Verbindung mit Sonnenlicht beim Menschen zu starken Verbrennungserscheinungen und schmerzhaften Quaddeln führen kann. Der Riesen-Bärenklau kann daher nur mit Schutzkleidung beseitigt werden.
Die Parkverwaltung Göteborgs weist wegen der starken Ausbreitung des Riesen-Bärenklau im Stadtgebiet darauf hin, dass die Besitzer von Grundstücken die Pflanzen selbst beseitigen müssen und die Stadt lediglich die Pflanzen am Säveån sporadisch bekämpft. Trotz der Gefahren, die von der Pflanze ausgehen, wird sie auch weiterhin in manchen Gärten und Anlagen Göteborgs als Zierpflanze gehalten.
Herbert Kårlin
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