In Göteborg haben sich 45 Kneipen und Nachtklubs zu einem Verband zusammengeschlossen, der den Gebrauch und Verkauf von Drogen in ihren Räumen bekämpfen will und haben sich zum drogenfreien Gebiet erklärt. Das Netzwerk bildet Angestellte und Türwachen zu diesem Zweck speziell aus und will mit der Polizei eng zusammenarbeiten.
Auch die Stadt gibt jedes Jahr eine halbe Millionen Kronen für die Drogenbekämpfung in Göteborg aus. Das Ergebnis ist jedoch ernüchternd, da die Polizeieinheiten sich um Drogen in Kneipen, Restaurants und Nachtklubs nicht interessieren, sondern den Besitzern bei Anrufen erklärt, sie sollen doch die Drogen einfach die Toilette hinunter spülen oder gar den Einsatz verweigern, weil in Kürze Schichtwechsel sei.
Die Besitzer der Einrichtungen beklagen die Inaktivität der Göteborger Polizei und erinnern sich noch an Zeiten, als eine eigene Einheit in Zivil unterwegs war und bedeutende Erfolge erzielte. Als vor zwei Jahren die Einheit durch uniformierte Beamte ersetzt wurde, die vor allem die Paradestraße Avenyn entlang spazieren, verschwand jedes Interesse der Polizei an Drogenmissbrauch und Drogenhandel im Kneipenmilieu.
Auch die Stadt gibt jedes Jahr eine halbe Millionen Kronen für die Drogenbekämpfung in Göteborg aus. Das Ergebnis ist jedoch ernüchternd, da die Polizeieinheiten sich um Drogen in Kneipen, Restaurants und Nachtklubs nicht interessieren, sondern den Besitzern bei Anrufen erklärt, sie sollen doch die Drogen einfach die Toilette hinunter spülen oder gar den Einsatz verweigern, weil in Kürze Schichtwechsel sei.
Die Besitzer der Einrichtungen beklagen die Inaktivität der Göteborger Polizei und erinnern sich noch an Zeiten, als eine eigene Einheit in Zivil unterwegs war und bedeutende Erfolge erzielte. Als vor zwei Jahren die Einheit durch uniformierte Beamte ersetzt wurde, die vor allem die Paradestraße Avenyn entlang spazieren, verschwand jedes Interesse der Polizei an Drogenmissbrauch und Drogenhandel im Kneipenmilieu.
Herbert Kårlin
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