Da die künstlerischen Ansprüche in der Göteborger Oper immer höheren Zielen entgegengeht, die Räume aber nicht mit diesen Ansprüchen mitwachsen, muss der Chor der Oper in einem viel zu kleinen Raum üben. Die Sänger müssen mittlerweile dicht an dicht stehen und singen daher teilweise „in die Ohren“ der anderen, was Tinnitus hervorrufen kann.
Nachdem sich mehrere der Sänger über das dadurch entstehende Lautniveau beschwert haben, wurde das Lärmpegel während der Übungen gemessen und ergab Werte von bis zu 126 Dezibel, was der Lautstärke eines Kampfflugzeugs in einem Abstand von 100 Metern entspricht und nicht länger als zehn Minuten ohne Schaden ertragen werden kann.
Bisher hat die Göteborger Oper für dieses Problem keine Lösung, da Chorsänger auch während der Probe nicht leiser singen können, die anspruchsvollen Aufführungen teilweise eine sehr große Anzahl an Chorsängern benötigen, aber andererseits keine größeren Räume zur Verfügung stehen. Die Chorsänger können daher nur hoffen keine bleibenden Schäden davonzutragen bevor der Anbau der Oper durchgeführt wird und dort größere Übungsräume vorgesehen werden.
Nachdem sich mehrere der Sänger über das dadurch entstehende Lautniveau beschwert haben, wurde das Lärmpegel während der Übungen gemessen und ergab Werte von bis zu 126 Dezibel, was der Lautstärke eines Kampfflugzeugs in einem Abstand von 100 Metern entspricht und nicht länger als zehn Minuten ohne Schaden ertragen werden kann.
Bisher hat die Göteborger Oper für dieses Problem keine Lösung, da Chorsänger auch während der Probe nicht leiser singen können, die anspruchsvollen Aufführungen teilweise eine sehr große Anzahl an Chorsängern benötigen, aber andererseits keine größeren Räume zur Verfügung stehen. Die Chorsänger können daher nur hoffen keine bleibenden Schäden davonzutragen bevor der Anbau der Oper durchgeführt wird und dort größere Übungsräume vorgesehen werden.
Herbert Kårlin
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