In den ersten sechs Monaten des Jahres verzeichnet man in Schweden 147 Tote im Straßenverkehr, 28 Prozent mehr als im Vorjahr in der gleichen Periode, als man 115 Verkehrstote zählte. Während bereits diese Zahl zu denken gibt, da das Straßenverkehrsamt im vorigen Jahre zahlreiche vorbeugende Maßnahmen in Angriff nahm, so ist die Situation im Västra Götaland geradezu erschreckend.
Mit bisher 34 Verkehrstoten im Västra Götland hat sich die Anzahl der Toten innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt und liegt damit auch weit über Skåne, das mit 20 Verkehrstoten dieses Jahr an zweiter Stelle der Statistik liegt. Mit diesen Zahlen wurde die Tendenz der vorhergehenden Jahre geradezu umgekehrt.
Die Ursachen dieser Tendenz sind allerdings wenig bekannt und lassen daher jede Spekulation offen. Während man im Västra Götaland das Problem vor allem beim steigenden Verkehr sucht, spricht man national mehr von der schlechten Infrastruktur im Västra Götaland, was sich auch im Falle Göteborg zeigt, wo der schwerste Autoverkehr zwangsweise durch die Stadt geleitet wird.
Mit bisher 34 Verkehrstoten im Västra Götland hat sich die Anzahl der Toten innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt und liegt damit auch weit über Skåne, das mit 20 Verkehrstoten dieses Jahr an zweiter Stelle der Statistik liegt. Mit diesen Zahlen wurde die Tendenz der vorhergehenden Jahre geradezu umgekehrt.
Die Ursachen dieser Tendenz sind allerdings wenig bekannt und lassen daher jede Spekulation offen. Während man im Västra Götaland das Problem vor allem beim steigenden Verkehr sucht, spricht man national mehr von der schlechten Infrastruktur im Västra Götaland, was sich auch im Falle Göteborg zeigt, wo der schwerste Autoverkehr zwangsweise durch die Stadt geleitet wird.
Herbert Kårlin
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