Am Montag kommen Jugendliche aus der ganzen Welt zum 42. Partille Cup nach Göteborg um am vermutlich größten Handballereignis weltweit teilzunehmen. Noch am Sonntag Abend war jedoch nicht klar, ob alle Mannschaften, die sich angemeldet haben, auch tatsächlich teilnehmen können, da noch etwa zehn Mannschaften in schwedischen Botschaften in den Heimatländern festsitzen.
Die Mitglieder der Mannschaften aus Ländern wie Indien, Nigeria oder Kenya hatten am Sonntag noch kein Einreisevisum für Schweden, wobei die Ursachen dieses Problems weitgehend unbekannt sind und am Sonntag nicht bekannt war, ob die schwedischen Botschaften für die Verzögerungen verantwortlich sind oder aber einige Teilnehmer ihre Anträge zu spät gestellt haben. Visaprobleme häufen sich jedoch in letzter Zeit, da die neuen Regeln biometrische Visa vorschreiben, die nicht alle Botschaften ausstellen können.
Am diesjährigen Partille Cup nehmen insgesamt 1057 Mannschaften aus 89 Ländern teil, die etwa 4000 Wettkämpfe bestreiten, die über ganz Göteborg verteilt sind. Eine Woche lang wird die Stadt von Jugendlichen aus der ganzen Welt eingenommen, die sich jedoch bei ihrem Bummel durch die Stadt in vielen Fällen mit dem Betrachten von Schaufenstern begnügen müssen, da für sie schwedische Preise in unerschwinglicher Höhe liegen.
Die Mitglieder der Mannschaften aus Ländern wie Indien, Nigeria oder Kenya hatten am Sonntag noch kein Einreisevisum für Schweden, wobei die Ursachen dieses Problems weitgehend unbekannt sind und am Sonntag nicht bekannt war, ob die schwedischen Botschaften für die Verzögerungen verantwortlich sind oder aber einige Teilnehmer ihre Anträge zu spät gestellt haben. Visaprobleme häufen sich jedoch in letzter Zeit, da die neuen Regeln biometrische Visa vorschreiben, die nicht alle Botschaften ausstellen können.
Am diesjährigen Partille Cup nehmen insgesamt 1057 Mannschaften aus 89 Ländern teil, die etwa 4000 Wettkämpfe bestreiten, die über ganz Göteborg verteilt sind. Eine Woche lang wird die Stadt von Jugendlichen aus der ganzen Welt eingenommen, die sich jedoch bei ihrem Bummel durch die Stadt in vielen Fällen mit dem Betrachten von Schaufenstern begnügen müssen, da für sie schwedische Preise in unerschwinglicher Höhe liegen.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen