Diesen Sommer sollten zum Bad auf Lilla Amundön in Göteborg zweit weitere Badeplätze am Meer hinzukommen, die mit Rampen ausgestattet werden, damit auch Behinderte leichten Zugang zu Göteborger Badeplätzen erhalten und besser vom Sommer nutzen können.
Die Pläne für Sillvik und am Härlanda Tjärn mussten nun jedoch erneut auf Eis gelegt werden, da die Regionalregierung des Västra Götalands eine Studie fordert, die belegt, welchen Einfluss Rampen auf die Meeresökologie haben und inwiefern sie das Meeresmilieu beeinflussen. Diese Studie können nun jedoch nicht mehr zum Sommer fertiggestellt werden.
Behinderte müssen auf Grund dieser Entscheidung ein weiteres Jahr warten bis die beiden Bäder, sowie das Hovåsbadet, das ebenfalls Rampen installieren will, nun auch behindertengerecht ausgestattet werden können. Bisher können Behinderte nur unter größeren Schwierigkeiten und mit Hilfe anderer, außer auf Lilla Amundön, an einigen wenigen Badestränden Göteborgs das Wasser erreichen.
Die Pläne für Sillvik und am Härlanda Tjärn mussten nun jedoch erneut auf Eis gelegt werden, da die Regionalregierung des Västra Götalands eine Studie fordert, die belegt, welchen Einfluss Rampen auf die Meeresökologie haben und inwiefern sie das Meeresmilieu beeinflussen. Diese Studie können nun jedoch nicht mehr zum Sommer fertiggestellt werden.
Behinderte müssen auf Grund dieser Entscheidung ein weiteres Jahr warten bis die beiden Bäder, sowie das Hovåsbadet, das ebenfalls Rampen installieren will, nun auch behindertengerecht ausgestattet werden können. Bisher können Behinderte nur unter größeren Schwierigkeiten und mit Hilfe anderer, außer auf Lilla Amundön, an einigen wenigen Badestränden Göteborgs das Wasser erreichen.
Herbert Kårlin
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