Nachdem bereits im Juni 2010 das Lichtdesign des Bockkrans in Eriksberg vom IALD (International Association of Lighting Designers) als weltweit bestes Beleuchtungsprojekt ausgezeichnet wurde, ging dieser Tage auch der Schwedische Lichtpreis (Svenska Ljuspris) an Göteborg. Dieses Mal wurde die Beleuchtung und das Lichtdesign von Vladan Paunovic am Götaplatsen für seine hervorragende Arbeit mit dem begehrten Preis belohnt.
Vladan Paunovic ist es gelungen am Göteplatsen ein Lichtsystem zu schaffen, das in absolut unaufdringlicher Weise alle bedeutenden Elemente das Platzes und der umgebenden Gebäude hervorhebt und damit die Besucher des Konzerthauses und des Stadttheaters dazu einlädt nach den Vorstellungen noch einige Minuten auf dem Götaplatsen zu verbringen und dort zu plaudern, ein Erlebnis, von dem man noch voriges Jahr kaum träumen konnte.
Die Jury, die bei ihrer Entscheidung auf die beleuchtungstechnische Hervorhebung der Architektur, aber auch die visuellen Effekte, die Ästhetik, die technische Lösung und einen sparsamen Energieverbrauch achtet, stand bei der Endausscheidung noch zwischen einem Bau der Universität in Lund, dem Scandic Hotell Grand Central in Stockholm und dem Götaplatsen, der letztendlich als Gewinner betrachtet wurde.
Vladan Paunovic ist es gelungen am Göteplatsen ein Lichtsystem zu schaffen, das in absolut unaufdringlicher Weise alle bedeutenden Elemente das Platzes und der umgebenden Gebäude hervorhebt und damit die Besucher des Konzerthauses und des Stadttheaters dazu einlädt nach den Vorstellungen noch einige Minuten auf dem Götaplatsen zu verbringen und dort zu plaudern, ein Erlebnis, von dem man noch voriges Jahr kaum träumen konnte.
Die Jury, die bei ihrer Entscheidung auf die beleuchtungstechnische Hervorhebung der Architektur, aber auch die visuellen Effekte, die Ästhetik, die technische Lösung und einen sparsamen Energieverbrauch achtet, stand bei der Endausscheidung noch zwischen einem Bau der Universität in Lund, dem Scandic Hotell Grand Central in Stockholm und dem Götaplatsen, der letztendlich als Gewinner betrachtet wurde.
Herbert Kårlin
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