Nachdem sehr große Kreuzfahrtschiffe aus mehreren Gründen nicht in der Innenstadt am Freihafen anlegen können, andererseits der Göteborger Industriehafen die gegenwärtige Anlegestelle in Arendal für diese Ozeanriesen bald ganz für den Güterverkehr nutzen will, muss die Stadt Göteborg nun schnellstmöglich eine neue Lösung für die Kreuzfahrtschiffe finden, wenn dieser gigantische Markt nicht verloren gehen soll.
Als optimale Alternative sehen alle Stadträte nun nur eine Anlegestelle am Kulturzentrum Röda Sten, da sich die Kreuzfahrtschiffe näher am Zentrum befinden, genau genommen an der bestmöglichen Stelle, kurz vor der Älvsborgbron, dem grössten Hindernis für die Luxusfahrzeuge, einer Stelle an der auch früher schon Schiffe anlegten, bevor das Gebäude zu einem kulturellen Zentrum Göteborgs wurde. Hier stimmen auch Wassertiefe und die Breite des Göta älv.
Aber obwohl diese Riesenschiffe kaum öfter als 20 Tage im Jahr dort vor Anker gehen werden, weckt der Vorschlag einen starken Widerstand, nicht nur von Seiten des Wirtes und der Leitung von Röda Sten, die dadurch ihre Aktivität bedroht sehen, sondern auch von Seiten den Anglern und Spaziergänger für die das Kai bei Röda Sten nicht angetastet werden darf. Sicher ist jedoch, dass die Entscheidung noch nicht absolut ist, denn bei Röda Sten gibt es bisher keine Anlagen, die für Kreuzfahrtschiffe geeignet sind und selbst die Zufahrt ist nicht gerade als optimal zu bewerten. Ein weiteres Problem sind für viele die starken umweltschädlichen Abgase dieser Schiffe, die permanent an die Luft abgegeben werden. Aber eine andere Stelle kann bisher nicht gefunden werden.
Als optimale Alternative sehen alle Stadträte nun nur eine Anlegestelle am Kulturzentrum Röda Sten, da sich die Kreuzfahrtschiffe näher am Zentrum befinden, genau genommen an der bestmöglichen Stelle, kurz vor der Älvsborgbron, dem grössten Hindernis für die Luxusfahrzeuge, einer Stelle an der auch früher schon Schiffe anlegten, bevor das Gebäude zu einem kulturellen Zentrum Göteborgs wurde. Hier stimmen auch Wassertiefe und die Breite des Göta älv.
Aber obwohl diese Riesenschiffe kaum öfter als 20 Tage im Jahr dort vor Anker gehen werden, weckt der Vorschlag einen starken Widerstand, nicht nur von Seiten des Wirtes und der Leitung von Röda Sten, die dadurch ihre Aktivität bedroht sehen, sondern auch von Seiten den Anglern und Spaziergänger für die das Kai bei Röda Sten nicht angetastet werden darf. Sicher ist jedoch, dass die Entscheidung noch nicht absolut ist, denn bei Röda Sten gibt es bisher keine Anlagen, die für Kreuzfahrtschiffe geeignet sind und selbst die Zufahrt ist nicht gerade als optimal zu bewerten. Ein weiteres Problem sind für viele die starken umweltschädlichen Abgase dieser Schiffe, die permanent an die Luft abgegeben werden. Aber eine andere Stelle kann bisher nicht gefunden werden.
Herbert Kårlin
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