Nachdem die schwedische Regierung im Herbstbudget 200 Millionen Kronen zusätzlich für Vororte mit großen sozialen Problemen vorsieht, verteilt auf die kommenden zwei Jahre, zeigt sich nun, dass sich unter den 15 Problemvororten fünf in Göteborg befinden, während Stockholm und Malmö nur jeweils über zwei davon verfügen, was ein Zeichen dafür sein kann, dass Göteborg in Fragen Integration ein Schlusslicht bildet und dabei ist eine Ghettosituation zu schaffen.
Wie viel den Stadtteilen Östra Bergsjön, Västra Bergsjön, Hjällbo, Gårdsten und Norra Biskopsgården allerdings zusteht, wird sich erst noch zeigen, da die Zahlungen von den tatsächlichen Resultaten abhängig sein werden, was nicht bedeutet, dass jedes der betroffenen Gebiete zwei Jahre lang jeweils 6,67 Millionen Kronen erhält. Nur wenn die größten sozialen Probleme der Stadtteile auch tatsächlich abgebaut werden, wird die Regierung eine angemessene Summe überweisen, was bedeutet, dass sich Göteborg bemühen muss auch Ergebnisse vorzuweisen.
Bevor daher Ende 2013 die erste Summe an die Städte überwiesen wird, will die Regierung wissen ob die Zahlungen an Sozialhilfe tatsächlich rückläufig sind, ob die Schulbildung einen Schritt nach vorne machte und die Schüler bessere Resultate aufweisen und wie viele der Bewohner in diesem Jahr auch eine Beschäftigung fanden, die man nicht nur als Pseudoarbeit betrachten kann, Probleme, die Göteborg während der letzten Jahre nicht lösen könnte. Die teilweise sehr schlechten Verbindungen von den betroffenen Vororten zu möglichen Arbeitsplätzen dürfte ein weitere Problem der Geldbeschaffung sein.
Wie viel den Stadtteilen Östra Bergsjön, Västra Bergsjön, Hjällbo, Gårdsten und Norra Biskopsgården allerdings zusteht, wird sich erst noch zeigen, da die Zahlungen von den tatsächlichen Resultaten abhängig sein werden, was nicht bedeutet, dass jedes der betroffenen Gebiete zwei Jahre lang jeweils 6,67 Millionen Kronen erhält. Nur wenn die größten sozialen Probleme der Stadtteile auch tatsächlich abgebaut werden, wird die Regierung eine angemessene Summe überweisen, was bedeutet, dass sich Göteborg bemühen muss auch Ergebnisse vorzuweisen.
Bevor daher Ende 2013 die erste Summe an die Städte überwiesen wird, will die Regierung wissen ob die Zahlungen an Sozialhilfe tatsächlich rückläufig sind, ob die Schulbildung einen Schritt nach vorne machte und die Schüler bessere Resultate aufweisen und wie viele der Bewohner in diesem Jahr auch eine Beschäftigung fanden, die man nicht nur als Pseudoarbeit betrachten kann, Probleme, die Göteborg während der letzten Jahre nicht lösen könnte. Die teilweise sehr schlechten Verbindungen von den betroffenen Vororten zu möglichen Arbeitsplätzen dürfte ein weitere Problem der Geldbeschaffung sein.
Herbert Kårlin
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