Seit Jahren hatte das Arbeitsamt die Listen der Unternehmer und Organisationen unter Verschluss, die gegen einen beträchtlichen staatlichen Zuschuss Langzeitarbeitslose der sogenannten Fas 3 beschäftigten ohne diesen auch nur eine Öre an Vergütung bezahlen zu müssen, da andere Ämter, sehr häufig das Sozialamt, für den Unterhalt dieser Angestellten bezahlten, die, nach Aussage des Arbeitsamtes durch eine sinnvolle Beschäftigung zurück ins Berufsleben geführt werden sollen.
Allerdings hatte das Göteborger Arbeitsamt nicht damit gerechnet, dass so mancher, der die Listen in den Händen hatte, die Auswahl der Arbeitgeber etwas merkwürdig fand, darunter selbst Angestellte der staatlichen Behörde. Nicht verwunderlich war es daher, dass nun seit wenigen Tagen diese Listen über Internet verbreitet werden, damit auch die Allgemeinheit erfahren kann welche Unternehmen Göteborgs von diesen staatlichen Maßnahmen profitieren.
Wer die Liste des Göteborger Arbeitsamts etwas genauer betrachtet, stellt nun fest, warum sie unter Verschluss gehalten wurde, denn die Mehrheit der Unternehmen bietet nur Arbeitsplätze, die üblicherweise von fest angestelltem und bezahltem Personal ausgeführt werden, wobei bisweilen auch nur hoch qualifizierte Langzeitarbeitslose gesucht werden. In den Kommentaren, die auf Internet zu diesen Listen verbreitet werden, spricht man überwiegend von Sklaverei und nicht von Maßnahmen der Wiedereingliederung, um die es sich eigentlich handeln sollte. Die Auswahl der Unternehmen erfolgt durch das Göteborger Arbeitsamt.
Allerdings hatte das Göteborger Arbeitsamt nicht damit gerechnet, dass so mancher, der die Listen in den Händen hatte, die Auswahl der Arbeitgeber etwas merkwürdig fand, darunter selbst Angestellte der staatlichen Behörde. Nicht verwunderlich war es daher, dass nun seit wenigen Tagen diese Listen über Internet verbreitet werden, damit auch die Allgemeinheit erfahren kann welche Unternehmen Göteborgs von diesen staatlichen Maßnahmen profitieren.
Wer die Liste des Göteborger Arbeitsamts etwas genauer betrachtet, stellt nun fest, warum sie unter Verschluss gehalten wurde, denn die Mehrheit der Unternehmen bietet nur Arbeitsplätze, die üblicherweise von fest angestelltem und bezahltem Personal ausgeführt werden, wobei bisweilen auch nur hoch qualifizierte Langzeitarbeitslose gesucht werden. In den Kommentaren, die auf Internet zu diesen Listen verbreitet werden, spricht man überwiegend von Sklaverei und nicht von Maßnahmen der Wiedereingliederung, um die es sich eigentlich handeln sollte. Die Auswahl der Unternehmen erfolgt durch das Göteborger Arbeitsamt.
Herbert Kårlin
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