Göteborg will die Stadt Schwedens werden, die in Umweltfragen als führend betrachtet wird, wobei die Stadtverwaltung vor allem auf aufsehenerregende Projekte setzt und dabei nicht unbedingt an einer gesünderen Luft im Stadtmilieu arbeitet oder daran, dass man vielleicht für den LKW-Verkehr eine Umgehungsstraße benötigen würde, denn diese Themen müssen warten bis das Infrastrukturpaket in vielleicht 20 Jahren unter Dach und Fach ist und der Eisenbahntunnel seine Schwächen zeigte.
Aber immerhin legt die Stadtverwaltung nun ein Umweltprogramm mit 217 Punkten vor, die so schnell wie möglich umgesetzt werden sollen, damit die Stadt Göteborg zu einer Umweltoase wird. Unter den Vorschlägen findet man Badeanlagen mitten in der Stadt, Weidetiere auf Grünflächen, eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 Kilometer im städtischen Raum und die Umwandlung einer wichtigen Einfahrtstraße in eine Fahrradstraße, wo sich Autofahrer den Fahrrädern anpassen müssen. Projekte, die von Europa Lob und Geld bringen noch bevor etwas verändert wurde.
Um die 217 Punkte jedoch klar zu verteilen, werden sie in sieben Gruppen eingeteilt, die allein von den Überschriften her Göteborg eine grüne Zukunft versprechen. Hier findet man an erster Stelle den Punkt, dass die Einwirkung auf das Klima verbessert werden muss, dass man an umweltfreundliches Reisen denken muss und Ressourcen aus ökologischer Sicht betrachtet werden müssen. Gleichzeitig soll die Umwelt gesünder gestaltet werden, die biologische Vielfalt in der Stadt garantiert sein und Stadtparks sollen eine neue Anziehungskraft erhalten. Auch wenn die Ideen als solches gut sind, so klingen sie technokratisch am Schreibtisch erfunden und wenig aus einem Bewusstsein gewachsen, was wohl viele Göteborger zum Widerstand herausfordern wird.
Aber immerhin legt die Stadtverwaltung nun ein Umweltprogramm mit 217 Punkten vor, die so schnell wie möglich umgesetzt werden sollen, damit die Stadt Göteborg zu einer Umweltoase wird. Unter den Vorschlägen findet man Badeanlagen mitten in der Stadt, Weidetiere auf Grünflächen, eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 Kilometer im städtischen Raum und die Umwandlung einer wichtigen Einfahrtstraße in eine Fahrradstraße, wo sich Autofahrer den Fahrrädern anpassen müssen. Projekte, die von Europa Lob und Geld bringen noch bevor etwas verändert wurde.
Um die 217 Punkte jedoch klar zu verteilen, werden sie in sieben Gruppen eingeteilt, die allein von den Überschriften her Göteborg eine grüne Zukunft versprechen. Hier findet man an erster Stelle den Punkt, dass die Einwirkung auf das Klima verbessert werden muss, dass man an umweltfreundliches Reisen denken muss und Ressourcen aus ökologischer Sicht betrachtet werden müssen. Gleichzeitig soll die Umwelt gesünder gestaltet werden, die biologische Vielfalt in der Stadt garantiert sein und Stadtparks sollen eine neue Anziehungskraft erhalten. Auch wenn die Ideen als solches gut sind, so klingen sie technokratisch am Schreibtisch erfunden und wenig aus einem Bewusstsein gewachsen, was wohl viele Göteborger zum Widerstand herausfordern wird.
Herbert Kårlin
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