Westschwedens FTI (Förpacknings och tidningsinsamling) ist für insgesamt 5800 Recyclingstationen in Schweden zuständig. Verteilt über das ganze Land sind 15 Prozent dieser Stationen sauber und die Lastwagen können die Container ohne jedes Problem wechseln. Eine Ausnahme ist jedoch Göteborg, denn hier sind gerade einmal fünf Prozent der Einrichtungen in einem wünschenswerten Zustand.
Das Problem in Göteborg ist jedoch nicht, dass die Container übervoll sind und die Bürger daher Kartons neben die Container stellen, sondern dass sie die Recyclinganlagen in ein Chaos verwandeln und dort auch Abfall neben die Container werfen, die nur in Recyclinghöfen abgegeben werden dürfen, aber auch zerbrochenes Glas und Essensreste überall verteilt werden. Nirgends in Schweden hat das Reinigungspersonal das Gefühl, dass man bei der Abfallbeseitigung so nachlässig ist wie in Göteborg.
Dass die Göteborger Recyclingstationen so verschmutzt sind verursacht nicht nur bedeutende Zusatzkosten, sondern stört auch die sauberen Nutzer der Stationen und bilden eine ernsthafte Gefahr für Tiere und Kinder. FTI will in Göteborg in Zukunft in erster Linie auf eine sehr deutliche Information setzen, aber auch zu gewissen Zeiten Wächter zu den Stationen schicken. Auch eine Zusammenarbeit mit der Stadt Göteborg wird in Erwägung gezogen, zumal Göteborg über ein Umweltlabel verfügt und sich gerne ein grünes umweltfreundliches Image gibt.
Das Problem in Göteborg ist jedoch nicht, dass die Container übervoll sind und die Bürger daher Kartons neben die Container stellen, sondern dass sie die Recyclinganlagen in ein Chaos verwandeln und dort auch Abfall neben die Container werfen, die nur in Recyclinghöfen abgegeben werden dürfen, aber auch zerbrochenes Glas und Essensreste überall verteilt werden. Nirgends in Schweden hat das Reinigungspersonal das Gefühl, dass man bei der Abfallbeseitigung so nachlässig ist wie in Göteborg.
Dass die Göteborger Recyclingstationen so verschmutzt sind verursacht nicht nur bedeutende Zusatzkosten, sondern stört auch die sauberen Nutzer der Stationen und bilden eine ernsthafte Gefahr für Tiere und Kinder. FTI will in Göteborg in Zukunft in erster Linie auf eine sehr deutliche Information setzen, aber auch zu gewissen Zeiten Wächter zu den Stationen schicken. Auch eine Zusammenarbeit mit der Stadt Göteborg wird in Erwägung gezogen, zumal Göteborg über ein Umweltlabel verfügt und sich gerne ein grünes umweltfreundliches Image gibt.
Herbert Kårlin
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