Seit die Göteborger Tageszeitung GP den Kauf der italienischen Rost-Straßenbahnen zu überprüfen begonnen hat, tauchen immer mehr Ungereimtheiten auf, da nicht nur zahlreiche Papiere geheim gehalten werden, sondern sich auch in der offen zugänglichen Kette der Ereignisse vieles verborgen war was auf die gröbste Nachlässigkeit der Stadtverwaltung und des Straßenverkehrsamts hinweist, ohne dass man, zumindest bisher, eine Affäre für den Staatsanwalt daraus machen kann.
Als die Tageszeitung GP die Quittungen für die vorbereitenden Reisen der Verantwortlichen nach Italien sehen wollten, so kamen nur Quittungen ohne jede Zahlenangaben, mit der Ausrede, dass die quittierten Rechnungen sich irgendwo in den Archiven der Stadt befinden müssen und es wohl einige Zeit dauern kann bis man sie findet, eine Aussage, die jeden Unternehmer vor einen Richter bringt, nicht so die gut bezahlten Mitarbeiter der Stadt, die entweder über ein Chaos verfügen oder aber ihren Mitbürgern etwas verschweigen wollen.
Aber auch die vorbereitenden Papier, die der GP bisher zur Verfügung gestellt wurden, zeugen von einer Nachlässigkeit, die die Verantwortlichen nur mit einem Rücktritt vom Amt ausgleichen könnten, denn im rund 1000-seitigen Programm liest man Formulierungen wie „optimale Qualität“, „ausreichend starkes Material“ und andere laienhafte Ausdrücke ohne dass man von irgendwelchen klaren Zahlen und Werten spricht, was ein zukünftiger Ingenieur bereits während des ersten Studienjahres lernt. Alles deutet darauf hin, dass Qualität nie gefordert war, sonder nur die billigste Lösung gesucht wurde, auf Kosten der Steuerzahler und der Folge der Rostprobleme.
Als die Tageszeitung GP die Quittungen für die vorbereitenden Reisen der Verantwortlichen nach Italien sehen wollten, so kamen nur Quittungen ohne jede Zahlenangaben, mit der Ausrede, dass die quittierten Rechnungen sich irgendwo in den Archiven der Stadt befinden müssen und es wohl einige Zeit dauern kann bis man sie findet, eine Aussage, die jeden Unternehmer vor einen Richter bringt, nicht so die gut bezahlten Mitarbeiter der Stadt, die entweder über ein Chaos verfügen oder aber ihren Mitbürgern etwas verschweigen wollen.
Aber auch die vorbereitenden Papier, die der GP bisher zur Verfügung gestellt wurden, zeugen von einer Nachlässigkeit, die die Verantwortlichen nur mit einem Rücktritt vom Amt ausgleichen könnten, denn im rund 1000-seitigen Programm liest man Formulierungen wie „optimale Qualität“, „ausreichend starkes Material“ und andere laienhafte Ausdrücke ohne dass man von irgendwelchen klaren Zahlen und Werten spricht, was ein zukünftiger Ingenieur bereits während des ersten Studienjahres lernt. Alles deutet darauf hin, dass Qualität nie gefordert war, sonder nur die billigste Lösung gesucht wurde, auf Kosten der Steuerzahler und der Folge der Rostprobleme.
Herbert Kårlin
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