Am Samstag, den 23. März um 13 Uhr wird im Göteborger Stadtmuseum die Ausstellung Vi är romer - möt människorna bakom myten (Wir sind Roma - begegne den Menschen und nicht den Mythen) eröffnet, eine Ausstellung, die Roma nicht in Form einer Reportage eines Außenstehenden zeigt, sondern eine Ausstellung, die die Roma selbst zusammenstellten um ihre lange Geschichte in Schweden von ihrer Seite aus zu zeigen.
Das Ziel der Ausstellung ist vor allem die Roma nicht als Gruppe zu sehen, sondern als verschiedene Individien. Die Ausstellung als solches erlaubt dem Besucher auch die verschiedensten Warten der Roma zu entdecken, denn neben Fotografien, Videos, Kleidung, Schmuck und Musikinstrumenten findet man alles was die Kultur der Roma für die einen fremd erscheinen lässt und bei anderen die Neugierde und das Interesse weckt. Eines der Glanzstücke ist ein bereits historischer Wagen einer Romafamilie, den das Museum im vorigen Jahr in England erworben hat.
Anlässlich der Ausstellung wird auch das Buch Det var en gång det som inte var erstmals präsentiert, ein Buch, das gleichzeitig in Schwedisch, Englisch und Romani erscheint und einige der bedeutendsten Sagen der Roma einem breiten Publikum näher bringen will. Ziel der Ausstellung ist es natürlich die Kultur der Roma zu verstehen und sie dadurch nicht mehr durch tausend Vorurteile auszugrenzen. Die Vernissage der Ausstellung findet um 13 Uhr im Beisein der Schmuckkünstlerin Rosa Taikon, der Schwester der Schriftstellerin Katarina Taikon, statt.
Anlässlich der Ausstellung wird auch das Buch Det var en gång det som inte var erstmals präsentiert, ein Buch, das gleichzeitig in Schwedisch, Englisch und Romani erscheint und einige der bedeutendsten Sagen der Roma einem breiten Publikum näher bringen will. Ziel der Ausstellung ist es natürlich die Kultur der Roma zu verstehen und sie dadurch nicht mehr durch tausend Vorurteile auszugrenzen. Die Vernissage der Ausstellung findet um 13 Uhr im Beisein der Schmuckkünstlerin Rosa Taikon, der Schwester der Schriftstellerin Katarina Taikon, statt.
Herbert Kårlin
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