Die Stadt Göteborg kann für das Jahr 2010 einen Gewinn von weit über einer Milliarde Kronen verbuchen, ein Rekordgewinn für ein Krisenjahr in dem die Stadt an Kultur, Ausbildung und Vorsorge für Ältere sparte, da man, zumindest öffentlich, mit einem Verlust rechnete und Sparmaßnahmen frühzeitig an Angriff nehmen musste.
Wer nun jedoch darauf hofft, dass dieses Geld Schulen, Altersheimen oder gar der Schaffung von Arbeitsplätzen dienen könnte, wird beim endgültigen Budgetbeschluss im Dezember enttäuscht werden, da die neu gewählte Stadtverwaltung den Gewinn bereits anderweitig verplant hat, obwohl städtische Regierung noch nicht eingesetzt ist.
Alle größeren Parteien Göteborgs sind sich einig darüber, dass der Gewinn der Stadt für das Infrastrukturpaket benutzt werden muss, da die ersten drei Jahre der Einnahmen an der kommenden Maut im besten Falle gerade einmal die Errichtung der Zahlstellen finanzieren können, die Verbesserung der Infrastruktur jedoch bereits vor Ablauf dieser Zeit in Gang gesetzt werden muss.
Wer nun jedoch darauf hofft, dass dieses Geld Schulen, Altersheimen oder gar der Schaffung von Arbeitsplätzen dienen könnte, wird beim endgültigen Budgetbeschluss im Dezember enttäuscht werden, da die neu gewählte Stadtverwaltung den Gewinn bereits anderweitig verplant hat, obwohl städtische Regierung noch nicht eingesetzt ist.
Alle größeren Parteien Göteborgs sind sich einig darüber, dass der Gewinn der Stadt für das Infrastrukturpaket benutzt werden muss, da die ersten drei Jahre der Einnahmen an der kommenden Maut im besten Falle gerade einmal die Errichtung der Zahlstellen finanzieren können, die Verbesserung der Infrastruktur jedoch bereits vor Ablauf dieser Zeit in Gang gesetzt werden muss.
Herbert Kårlin
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