Göteborg verfügt aktuell über 9000 Hotelzimmer, wobei es die Hälfte der Hotels erlaubt zu Fuß das Messegelände zu erreichen. Im Sommer und während bedeutenderer Weltkongresse, die in steigendem Masse Göteborg wählen, reichen die Betten der Hotels bei weitem nicht aus und Besucher müssen oft am Rande Göteborgs ihre Unterkunft suchen. Neubauten und Anbauten sollen nun Abhilfe schaffen.
Während das Hotel Opalen bereits um fünf Etagen wuchs und bereits 110 neue Zimmer modernsten Standards bieten kann, wird nun ein weiterer Gothia Tower errichtet und ein zweiter erhöht, was 500 weitere Hotelzimmer für Göteborg bedeutet. Der Umbau und die Erweiterung des umstrittenen alten Centralposthusets am Drottningstorget wird 550 neue Zimmer schaffen. Außerdem wird das Riverton erhöht und ein Hotel in Lindholmen mit 250 Zimmern gebaut. Insgesamt werden daher in den kommenden Jahren mindestens 1400 weitere Hotelzimmer entstehen und Platz für fast 3000 zusätzliche Besucher am Tag bieten.
Anlass für diese Ausbauten ist nicht nur der in Göteborg, selbst in Krisenzeiten, wachsende Tourismus, sondern vor allem die Tatsache, dass Göteborg sich zu einer internationalen Kongressstadt entwickelt und auch immer mehr bedeutende Künstler in der Arenen der Stadt auftreten. Da ein Hotel jedoch nur rentable sein kann, wenn es rund ums Jahr zu mindestens 60% belegt ist, müssen auch mehr Touristen, vor allem aus anderen Ländern, Göteborg entdecken, was konkrete Maßnahmen in diesem Rahmen erfordert, die mit Sicherheit auch während der Touristikmesse TUR 2010 zur Sprache kommen.
Während das Hotel Opalen bereits um fünf Etagen wuchs und bereits 110 neue Zimmer modernsten Standards bieten kann, wird nun ein weiterer Gothia Tower errichtet und ein zweiter erhöht, was 500 weitere Hotelzimmer für Göteborg bedeutet. Der Umbau und die Erweiterung des umstrittenen alten Centralposthusets am Drottningstorget wird 550 neue Zimmer schaffen. Außerdem wird das Riverton erhöht und ein Hotel in Lindholmen mit 250 Zimmern gebaut. Insgesamt werden daher in den kommenden Jahren mindestens 1400 weitere Hotelzimmer entstehen und Platz für fast 3000 zusätzliche Besucher am Tag bieten.
Anlass für diese Ausbauten ist nicht nur der in Göteborg, selbst in Krisenzeiten, wachsende Tourismus, sondern vor allem die Tatsache, dass Göteborg sich zu einer internationalen Kongressstadt entwickelt und auch immer mehr bedeutende Künstler in der Arenen der Stadt auftreten. Da ein Hotel jedoch nur rentable sein kann, wenn es rund ums Jahr zu mindestens 60% belegt ist, müssen auch mehr Touristen, vor allem aus anderen Ländern, Göteborg entdecken, was konkrete Maßnahmen in diesem Rahmen erfordert, die mit Sicherheit auch während der Touristikmesse TUR 2010 zur Sprache kommen.
Herbert Kårlin