Nach einer Europarichtlinie von 2005 sollten alle Länder und Städte daran arbeiten, dass sich die Anzahl der Verkehrstoten innerhalb von fünf Jahren halbiert. Göteborg wollte nicht nur die Quote der Toten, sondern auch die der schwer Verletzten um 50 Prozent reduzieren.
Nach den von Göteborg vorgelegten Zahlen, hat die Stadt das Ziel in beiden Bereichen nicht erreicht. Auch wenn die Zahlen weiterhin rückläufig sind, so wurden im Jahre 2010 nach wie vor sieben Personen getötet (2005: 12 Tote) und 183 wurden voriges Jahr bei Unfällen schwer verletzt, gegenüber 325 im Jahre 2005.
Allerdings hat sich die Statistik für Fußgänger während der letzten fünf Jahre nicht verbessert. Vor allem Fußgängerübergangsstellen und der Straßenbahnverkehr verursachen immer noch die gleiche Höhe an Unfallopfern. Um auch diese Situation zu verbessern, will das Göteborger Verkehrsamt nun die Unfälle bei Fußgänger analysieren.
Nach den von Göteborg vorgelegten Zahlen, hat die Stadt das Ziel in beiden Bereichen nicht erreicht. Auch wenn die Zahlen weiterhin rückläufig sind, so wurden im Jahre 2010 nach wie vor sieben Personen getötet (2005: 12 Tote) und 183 wurden voriges Jahr bei Unfällen schwer verletzt, gegenüber 325 im Jahre 2005.
Allerdings hat sich die Statistik für Fußgänger während der letzten fünf Jahre nicht verbessert. Vor allem Fußgängerübergangsstellen und der Straßenbahnverkehr verursachen immer noch die gleiche Höhe an Unfallopfern. Um auch diese Situation zu verbessern, will das Göteborger Verkehrsamt nun die Unfälle bei Fußgänger analysieren.
Herbert Kårlin
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