In den Großküchen Göteborgs wird von Jahr zu Jahr mehr ökologisch produziertes Essen serviert. Vor allem Gemüse und Getreide kommt immer häufiger von biologisch arbeitenden Höfen. Ziel der Stadt ist, noch in dieser Mandatsperiode ganz auf ökologisches Essen umzustellen.
Aber noch ist das Ziel weit entfernt, denn selbst im Zentrum Göteborgs arbeiten Großküchen heute gerade einmal mit 25 Prozent ökologischen Waren und in anderen Stadtteilen wie Västra Frölunde wird in Großküchen gerade einmal die Hälfte dieser Quote erreicht und ökologisches Fleisch ist meist ganz abwesend.
Während in Altersheimen und Kindergärten Ökologie in gewisser Weise seinen Einzug hielt, sind Gymnasien noch weitaus weiter vom Ziel entfernt, denn hier zählt man gerade einmal sechs Prozent ökologisches Essen. Die Hauptbremse in dieser Entwicklung ist jedoch nicht ein Mangel an Bereitschaft, sondern dass sich die Budgets Göteborgs nicht den höheren Preisen für biologische Waren anpassen.
Aber noch ist das Ziel weit entfernt, denn selbst im Zentrum Göteborgs arbeiten Großküchen heute gerade einmal mit 25 Prozent ökologischen Waren und in anderen Stadtteilen wie Västra Frölunde wird in Großküchen gerade einmal die Hälfte dieser Quote erreicht und ökologisches Fleisch ist meist ganz abwesend.
Während in Altersheimen und Kindergärten Ökologie in gewisser Weise seinen Einzug hielt, sind Gymnasien noch weitaus weiter vom Ziel entfernt, denn hier zählt man gerade einmal sechs Prozent ökologisches Essen. Die Hauptbremse in dieser Entwicklung ist jedoch nicht ein Mangel an Bereitschaft, sondern dass sich die Budgets Göteborgs nicht den höheren Preisen für biologische Waren anpassen.
Herbert Kårlin
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