Erst vorige Woche wurde Ola Oskarsson von Ernst & Young zum Unternehmer des Jahres gekürt, da er ein zukunftssicheres Unternehmen mit Erfolg leitet und mit seinem Unternehmen Marin Mätteknik Wege in die Zukunft öffnet. Innerhalb von fünf Jahren konnte das Göteborger Unternehmen mit der Vermessung des Meeresbodens seinen Umsatz von 18 Millionen auf 300 Millionen Kronen steigern.
Nach einer Gesetzesänderung verliert das Unternehmen nun sämtliche Unterstützungen des schwedischen Seefahrtsamts, da nach europäischen Verordnungen Unterstützung nur noch für Frachtfahrzeuge vergeben werden dürfen und nicht für Forschungs- und Messfahrzeuge. Ola Oskarsson wird durch diese Gesetzesänderung unter Umständen gezwungen seine Schiffe zu verkaufen und 60 Personen zu entlassen.
Da die Geschäfte für das Unternehmen gut laufen, so hat Ola Oskarsson natürlich eine weitere Möglichkeit zu überleben. Er kann seine Schiffe ausflaggen, damit er die Kosten senken kann, was jedoch bedeutet, dass auch sein gesamtes Personal dann nach den Bedingungen des Wahllandes des Schiffes angestellt wird und keinerlei schwedische Sicherheitsbedingungen mehr eingehalten werden müssen.
Nach einer Gesetzesänderung verliert das Unternehmen nun sämtliche Unterstützungen des schwedischen Seefahrtsamts, da nach europäischen Verordnungen Unterstützung nur noch für Frachtfahrzeuge vergeben werden dürfen und nicht für Forschungs- und Messfahrzeuge. Ola Oskarsson wird durch diese Gesetzesänderung unter Umständen gezwungen seine Schiffe zu verkaufen und 60 Personen zu entlassen.
Da die Geschäfte für das Unternehmen gut laufen, so hat Ola Oskarsson natürlich eine weitere Möglichkeit zu überleben. Er kann seine Schiffe ausflaggen, damit er die Kosten senken kann, was jedoch bedeutet, dass auch sein gesamtes Personal dann nach den Bedingungen des Wahllandes des Schiffes angestellt wird und keinerlei schwedische Sicherheitsbedingungen mehr eingehalten werden müssen.
Herbert Kårlin
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